Wie Emotionen deinen Körper beeinflussen – und was du tun kannst!

Hast du dich schon einmal gefragt, warum bestimmte Emotionen direkt auf deinen Körper wirken? Vielleicht hast du schon erlebt, dass Sorgen auf den Magen schlagen, Wut die Atmung beschleunigt oder Freude dir buchstäblich Energie schenkt.

In der Traditionellen Tibetischen Medizin (TTM), auf die sich die Facereflex-Therapy Originalmethode Lone Sorensen stützt, wird seit Jahrhunderten gelehrt, dass unsere Emotionen nicht nur den Geist, sondern auch unsere Organe beeinflussen. In diesem ganzheitlichen Ansatz werden Emotionen als Energie betrachtet, die entweder harmonisch oder störend auf die Körperfunktionen wirkt.

  • Wut kann das Leberfeuer entfachen und zu innerer Hitze, Kopfschmerzen oder Verspannungen führen.

  • Angst schwächt die Nierenenergie und kann Erschöpfung oder Schlafprobleme auslösen.

  •  Freude und Gelassenheit hingegen stärken Herz und Kreislauf und fördern das allgemeine Wohlbefinden.

Die gute Nachricht: Es gibt Wege, um Emotionen bewusst zu regulieren und so deine Gesundheit positiv zu beeinflussen. Mit Methoden aus der Face-Reflex-Therapy Originalmethode Lone Sorensen und tibetischen Techniken kannst du dein inneres Gleichgewicht fördern und dein körperliches Wohlbefinden stärken.

Mini-Meditation: Emotionen in Balance bringen

Dauer: 3-5 Minuten

  1.  Setze oder lege dich bequem hin. Schließe sanft die Augen und atme tief durch die Nase ein … und langsam durch den Mund aus.

  2.  Lenke deine Aufmerksamkeit auf dein Inneres. Wie fühlst du dich gerade? Gibt es eine Emotion, die besonders präsent ist? Vielleicht Wut, Angst, Traurigkeit – oder sogar Freude?

  3. Erkenne die Emotion an. Stelle dir vor, sie sei eine Wolke am Himmel deines Geistes. Beobachte sie, ohne sie zu bewerten. Sag innerlich: „Ich sehe dich. Ich lasse dich da sein.“

  4. Atme bewusst in dein Herz. Stelle dir vor, dass jeder Atemzug eine sanfte, heilende Energie bringt. Beim Einatmen nimmst du Ruhe und Gelassenheit auf, beim Ausatmen lässt du Anspannung los.

  5. Verbinde dich mit der Erde. Stelle dir vor, wie Wurzeln aus deinen Füßen in den Boden wachsen, dich stabilisieren und Kraft spenden.

  6. Lass die Emotion weiterziehen. Falls sie noch da ist, stelle dir vor, dass sie mit jedem Ausatmen langsam leichter wird – wie eine Wolke, die sich im Wind auflöst.

  7. Öffne langsam die Augen. Nimm die Stille einen Moment wahr und bringe diese innere Ruhe in deinen Tag.

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Face Reflex Therapy: Die Behandlung